Datengrundlage

Zusammenfassung: Ziel: Bessere standortübergreifende Zusammenarbeit / Kommunikation und Wissensmanagement mit Social Collaboration Tools. Die Case Study beschreibt den Einsatz und den Nutzen der Social Collaboration Plattform Jive (insbesondere von Lyke) speziell für den Vertriebsprozess bei Valyue. Lyke unterstützt in allen Phasen des Vertriebsprozesses (vom Lead bis zum Angebot) bei der Kommunikation und der Organisation von Information. Lyke bietet außerdem eine zentrale und standortübergreifende Informations- und Kommunikationsplattform (für alle Mitarbeiter, auch außerhalb des Vertriebs).

Zusammenfassung: Beschrieben wird die Einführung von Yammer bei Capgemini. Capgemini wollte das Potenzial einer Microblogging Lösung für ihr Unternehmen evaluieren. Von Yammer erhoffte man sich einen besseren Wissenstransfer und eine stärkere Vernetzung zwischen Mitarbeitern. Außerdem sollte die Identifizierung von Experten durch Microblogging vereinfacht werden.

Zusammenfassung: Die World Bank verwendet ein Intranet auf der Basis von Drupal. Die bestehenden Basisfunktionalitäten des Intranets wurden erweitert, sodass nun z.B. auch das Anlegen von Arbeitsgruppen möglich ist. Dadurch verspricht sich die World Bank eine effizientere Kollaboration.

Zusammenfassung: Umsetzung von Lean in der Arbeit mit Wissen und Information. Lean bedeutet: Systematisches Weglassen von Unproduktivem. Google Apps sollte als Software den Lean Gedanken für den Umgang mit Wissen und Information ermöglichen. Die Fallstudie gibt einige Beispiele wie Google Apps die Wissens- und Informationsarbeit effizienter macht und neue Kollaborationsmöglichkeiten bietet.

Zusammenfassung: Beschrieben wird wie WINTERHELLER ein Wiki zur Dokumentation von Software nutzt. Das Wiki dient für Kunden als Nachschlagewerk und ersetzt ein Handbuch. Die Artikel im Wiki werden gemeinsam von mehreren beteiligten Entwicklern verfasst. Ein Koordinator verteilt anfallende Dokumentationsaufgaben unter den Entwicklern. Mit SharePoint wird ein Intranet und Abteilungsportale realisiert.

Zusammenfassung: Beschrieben wird die Neustrukturierung des Intranets bei Teufelberger inklusive einer Erweiterung des Intranets um Web 2.0 Funktionalitäten. Das neue Intranet wird als T2.0 bezeichnet und mithilfe von SharePoint realisiert. Ziel von Intranet T2.0 ist verbesserte Kommunikation und Kollaboration, insbesondere auch abteilungsübergreifend. Teufelberger greift dafür u.a. auf folgende Technologien zurück: Blogs, Enterprise Wikis, Social Networking, Social Features (Tagging/Rating), RSS-Feeds und Enterprise Search.

Zusammenfassung: Untersucht wird der Einsatz von TeamWeb als Enterprise Wiki. Ziel ist die Unterstützung der Teamarbeit, ein verbesserter Wissenstransfer und eine einfachere Kollaboration auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Mithilfe von TeamWeb wird ein Social Intranet realisiert.

Zusammenfassung: Vistaprint führt ein Wiki und eine Ideenmanagement Plattform ein. Ziel ist eine unbürokratische Ideensammlung und eine schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter.

Zusammenfassung: Die IT-Landschaft von ADTELLIGENCE wird beschrieben, welche zu einem Großteil aus Social Software besteht.

Zusammenfassung: Die Rheinmetall AG nutzt eine SAP Portal Lösung und IBM Collaboration Software um Kommunikation und Kollaboration im Unternehmen zu fördern und ihr Wissens- und Prozessmanagement zu verbessern.

Zusammenfassung: Die Communardo Software GmbH hat eine eigene Microblogging Software entwickelt. Communardo erhofft sich durch die Microblogging Software einen besseren Informationsfluss, indem insbesondere informelle Kommunikation einem größeren Kreis von Mitarbeitern zugänglich gemacht wird. Gleichzeitig soll das E-Mail Aufkommen reduziert werden.

Zusammenfassung: Die Swiss Re ist ein führender und breit diversifizierter globaler Rückversicherer. Das beschriebene Projekt ist in der Unit „Client and Business Intelligence“ (CBI) angesiedelt. Die Fallstudie zeigt, wie die Projektkollaboration in weltweit verteilten Teams effektiver organisiert werden kann als mit E-Mail und Spreadsheets. Im vorgestellten Fall war der Auslöser für die neue Lösung die Herausforderung, ein strategisches Projekt innert kurzem Zeitraum umzusetzen. In dieser Lösung wird auch der Wiki-Way in der Projektkommunikation und -kollaboration gut ersichtlich. Durch den Wechsel auf eine zeitgemäße Kollaborationsplattform und unter Leitung des Projektverantwortlichen (und Mitautors) P. Füllemann konnte das festgefahrene Projekt wieder auf Kurs gebracht werden und sein strategisches Ziel erreichen.

Zusammenfassung: Bei der vorliegenden Fallstudie handelt es sich um einen nachhaltigen Einsatz von Mitarbeiter-Weblogs in einem Klein- und Mittelbetrieb (KMU). Hauptziel dieser bereits 2001 im Unternehmen eingeführten Mitarbeiter-Weblogs war die Verbesserung von Effektivität und Effizienz in der internen Mitarbeiter-zu-Mitarbeiter-Kommunikation. Ausschlaggebend für die Einführung der Weblogs war der empfundene Bedarf nach einer Verbesserung der Kommunikation auf der Seite der Geschäftsleitung. Die Stimulation einer verstärkten Interaktion der Mitarbeiter untereinander führte zu einer Verbesserung des Informationsflusses im gesamten Unternehmen, was sowohl berufliche als auch private Informationen betrifft. Die eigenständige und eigenmotivierte Kommunikation der Mitarbeiter über Ziele und Tätigkeiten hat zudem die Selbstreflektion bei den beteiligten Mitarbeitern gefördert. Die Mitarbeiter-Weblogs führten auch zu einer nachhaltigen Stärkung der partizipativen Unternehmenskultur. Die vorliegende Fallstudie zeigt, dass ein Einsatz von Mitarbeiter-Weblogs auch in einem kleinen KMU trotz der Überschaubarkeit an Informationskanälen und der einfacheren Identifikation von Wissensträgern durchaus Gewinn bringend sein kann.

Zusammenfassung: In der Telekommunikations-Branche ist das Ideenaufkommen enorm groß. Es erscheinen täglich neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen in Blogs und Fachzeitschriften. Jede einzelne Idee umfassend zu bewerten, ist selbst für große Unternehmen nicht möglich. Die Deutsche Telekom ist als Global Player Europas größtes Unternehmen auf diesem Markt. Für die Telekom ist es wichtig, rechtzeitig auf Ideen mit großem Umsatzpotential zu setzen, denn durch die im TK-Markt wirkenden Netzwerkeffekte verbreiten sich Ideen der Konkurrenz rasend schnell und erzielen bei den Kunden ein Lock-In. Für Follower ist ein Nachrücken dann noch kaum möglich. So konnte selbst nach 5 Jahren niemand das innovative TK-Geschäftsmodell des Apple iPhone und App-Store angreifen. Die Telekom wollte das gesamte interne Wissen Ihrer Mitarbeiter nutzen, um aus einer Vielzahl neuer Produktideen diejenigen mit dem größten Erfolgspotential zu identifizieren. Hierfür kam Analyx‘ SOCIAL FORECASTING Tool CrowdWorx zum Einsatz, welches das Wissen von über 1000 Mitarbeitern bündeln sollte.

Zusammenfassung: Der Konsumgüter-Markt ist durch extrem hohe Volatilität charakterisiert. Neue Produkte, kürzere Produktlebenszyklen und der Einfluss von Promotions machen die Absatzplanung und Absatzprognose für Konsumgüter-Hersteller äußerst schwierig. Henkel ist in 125 Ländern vertreten, wobei in jedem Land mehr oder weniger verschiedene Verbraucherpräferenzen und Wettbewerbsangebote vorherrschen. Zudem treffen Konsumgüter-Hersteller in manchen Ländern auf fragmentierte Einzelhandelsstrukturen, welche die Planung zusätzlich erschweren. Die Absatzplanung eines globalen Herstellers wird somit zu einer hoch komplexen Thematik. Ziel war es, nicht nur die Prognosegenauigkeit zu verbessern, sondern einen Step-Change in der Genauigkeit der Absatzplanung zu erzielen

Zusammenfassung: Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU München) wanted to enhance staff, student and partner collaboration by creating a Web-based platform that would provide secure access to documents, blogs, wikis and many other Web 2.0 tools, as well as workflows to help manage administrative processes. By building the solution on Novell Vibe OnPrem, the University gained a highly flexible and extensible solution that aligns with its open source strategy. „The combination of Novell Vibe OnPrem with VMware HA gives us a highly scalable and resilient platform,“ said Dr. Degenhardt. „We have approximately 9,000 active and regular users at the moment, and numbers are growing all the time. We opened our installation and have an account self registration for more than 30,000 eligible users who have regular contact with the Faculty’s staff and services. If the solution is adopted across the whole university, the total potential user-base is about 60,000 people, so it’s important to have an infrastructure that is capable of supporting them.“

Zusammenfassung: Diese Fallstudie beschreibt wie die Raiffeisenbank Schweiz ihr Intranet erneuerte, um eine verbesserte Informationsversorgung zu erreichen.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt wie der Kanton Zug ein neues Intranet entwickelte und einführte, welches die interne Zusammenarbeit und den Informationsaustausch erleichtern sollte.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt die Konzeption und Einführung eines Wiki- und Blog-basierten Intranet für die cablecom in der Schweiz. Interessant dabei ist erstens die Vermischung von Wiki- und Blog-Konzepten in einem neuen propritären System und zweitens die Aufhängung des Projektes bei der internen Unternehmenskommunikation.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt die Lösung, mit der die Weiterqualifikation von Mitarbeitern in der Opel-Händlerorganisation durch den Einsatz von Web-2.0-Tools den Anforderungen: höhrere Aktualität, Transfersicherung und Nachhaltigkeit des Trainings besser gerecht wird. Das Redaktionsteam für die Informationen arbeitet mit einem Wiki; unter Einbezug dieser Basis werden überwiegend Audio-Podcasts (in Einzelfällen auch Video-Podcasts) für den „Opel Podcast Service“ produziert, die auf verschiedenen Endgeräten gehört werden können.

Zusammenfassung: Pfizer, eines der führenden Pharmazie-Unternehmen, hat durch die Einführung eines internen Wikis erfolgreich die Zusammenarbeit im R&D-Bereich gestärkt. Durch diese Lösung wird es Mitarbeitern ermöglicht gezielt nach neuen Informationen von anderen Mitarbeitern zu suchen.

Zusammenfassung: Die Beiträge zeigen Janssen-Cilags Herangehensweise auf, um einen Wiki basierend auf der Confluence Technologie zu implementieren. Ziel ist es die Zusammenarbeit im Unternehmen zu fördern und Informationen frei zugänglich zu machen.

Zusammenfassung: Die Swiss Re ist ein führender und breit diversifizierter globaler Rückversicherer. Social-Software-Plattformen sind nutzungsoffen. An dieser Fallstudie wird die Vielfalt der Einsatzfelder einer Social Business Software ersichtlich. Im Aneignungsprozess der Jive-Plattform, die im Unternehmen Ourspace genannt wird, haben Anwender seit der Pilotphase ab April 2009 und in den drei Jahren seit dem unternehmensweiten Rollout im Sept. 2009 Einsatzfelder in verschiedenen Geschäftsfunktionen entdeckt. Einem der sechs untersuchten Use-Cases, dem Projektmanagement bei verteilten Teams, ist eine eigene Fallstudie gewidmet (Projektmanagement bei verteilten Teams mit Jive-Gruppen im Swiss Re Ourspace), weil der Einsatz in der Projektbearbeitung sehr häufig genannt wird.

Zusammenfassung: Die Stadt Erlangen sieht es als wichtiges Ziel das Erfahrungswissen langjähriger Wissensträger der Organisation systematisch zu erhalten. Insbesondere das eGovernment-Center hat bereits zu mehreren Themen Erfahrungswissen dokumentiert und nutzbar gemacht. Aktuell setzt die Stadt Erlangen ein TWiki ein, um dieses Erfahrungswissen nachhaltig und einfach zu pflegen. Vor diesem Hintergrund sind die spezifischen Rahmenbedingungen öffentlicher Verwaltung zu beachten.

Zusammenfassung: IBM setzt für ein Firmenglossar „Bluepedia“ Confluence ein. Bluepedia enthält internes Know-How, auf die etwa Vertriebsmitarbeiter und Service-Techniker mobil zugreifen können.

Zusammenfassung: Bei der Einführung unternehmensweiter Wikis in international agierenden Firmen taucht früher oder später die Frage nach der Sprache des Wikis auf. In dieser Fallstudie wird der Stand der Diskussion anhand der Einführung eines Wikis bei der Hager Group skizziert.

Zusammenfassung: The global law firm Freshfields Bruckhaus Deringer needed a simpler method to maintain their various intranet sites. Client information and the process of maintaining it was too time consuming and too complicated. We replaced their traditional intranet platform with an enterprise wiki system to ensure that communication and collaboration became an integral part of how people work. The result is now a much richer and more accurate set of information for decision-making, with a ten-fold increase in the level of contribution.

Zusammenfassung: Die Fallstudie skizziert den Prozess der Einführung und erläutert die heutige Nutzung des Unternehmenswikis bei den Deutschen Werkstätten Hellerau.

Zusammenfassung: Die Mitarbeiter von Bayer MaterialScience nutzen IBM Connections als „Community”, die Einzelpersonen nach ihrem jeweiligen kollaborativen Fokus, ihren geschäftlichen Anforderungen oder ihren Interessen zusammenbringt. In einer Community verwendete beispielsweise ein Mitarbeiter von BMS eine Kombination von Blogs, Wikis und Activities, um Medienberichte zur Nutzung von Polyurethan in Gebäuden mit seinen weltweiten Kollegen zu teilen. In einer anderen Community nutzte ein BMS-Mitarbeiter Live-Diskussionen, um weltweit schneller wichtige Entscheidungen abstimmen zu können als mit Hilfe langer Emailketten. Im CIO-Artikel heisst es, dass BMS sich vor allem deswegen für diese Lösung entschieden hat, um unnötige Doppelarbeiten zu vermeiden, und die Wissensweitergabe von ausscheidenden Mitarbeitern an die jüngere Generation zu erleichtern. Mit mehr als 500 Gruppen, die sich eigeninitiativ gebildet haben, und 2.600 Nutzern anfangs 2011 gilt diese “Enterprise Social Networking”-Lösung als erfolgreich etabliert.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt wie Avanade eine Instant Communications Software nutzt, um den Informationsaustausch unter ihren Mitarbeitern zu erleichtern.

Zusammenfassung: Oce experimentiert mit neuen Social Software Anwendungen. Ein Experiment ist der Einsatz von Yammer für die Kommunikation und Vernetzung von Mitarbeitern.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt wie die Penn State Universität ihr altes und kaum akzeptiertes Intranet durch eine moderne Enterprise 2.0 Lösung ersetzte.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt das Weblog-Angebot “Siemens Blogosphere”, das sich als bottom-up Wissensmanagement versteht, welches die Mitarbeiter individuell so in ihre Arbeitspraxis integrieren, wie sie es für effizient halten. Die Weblog-Applikation ist über das zentrale Mitarbeiterportal der Siemens AG im Intranet erreichbar. Durch RSS-Feeds werden verschiedene Integrationsbeziehungen realisiert.

Zusammenfassung: References+ ist eine Web-Anwendung zum weltweiten Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best-Practices innerhalb des Siemens-Intranets. Nicht die IT-Anwendung als solche, sondern die derzeit ca. 8.100 Mitglieder umfassende Nutzer-Community bildet den Hauptfokus zum effizienten Wissensaustausch. Im Sinne von „Social Networking“ möchte References+ Siemens-Mitarbeitende über organisatorische, hierarchische und geographische Grenzen hinweg vernetzen und diese zur direkten Kommunikation untereinander animieren. Es kann beobachtet werden, dass der dadurch initiierte Wissenstransfer nicht nur über die Anwendung, sondern auch parallel dazu über rein bilaterale Kommunikation stattfindet. Sowohl die IT-Anwendung als auch die damit ermöglichten Praktiken zum Wissenstransfer werden in diesem Beitrag ausführlich beschrieben.

Zusammenfassung: IBM stellt seit Jahren im Rahmen seines Technology-Adoption-Programms verschiedene kollaborative Werkzeuge zur Verfügung, deren Funktionen und Wirkweisen innerhalb des Unternehmens in einer Art Informationsökosystem ineinander greifen. Sie ermöglichen den Mitarbeitern ihre Arbeitsweisen zu optimieren und effektiver mit anderen Wissensträgern zusammenzuarbeiten.

Zusammenfassung: Das Leistungsportfolio der DocHouse GmbH ist rund um die Business Relations-hip Management Lösung, DocHouse/ BRM, ausgerichtet. Neben dem direkten Vertrieb, wird das Produkt primär von einem Netzwerk unabhängiger Partner vertrieben. Ein weiterer Schwerpunkt der Firma liegt auf dem Vertrieb von IBM Lizenzen. Das eingeführte System besteht aus einem IBM Lotus Quickr, der Schnittstellen zu IBM Lotus Notes Datenbanken bereitstellt. Die Schnittstellen ermöglichen eine aktuelle und integrierte Sicht auf die Verkaufschancen (Opportunities) im Partner-netzwerk. Ziel dieser Informationssammlung ist die optimale Nutzung aller sich ergebenden Kundenpotenziale.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt wie Swisscom ihre bestehende Intranets durch eine neue Lösung ersetzte, welche mehrere Enterprise 2.0 Werkzeuge vereinte.

Zusammenfassung: Bereits seit über zehn Jahren sammelt die Siemens AG mit verschiedenen Lösungen Erfahrungen im Bereich Wissensvernetzung. So wurde im Jahr 1998 in einem Software-Entwicklungs-Bereich mit 6000 Mitarbeitern in der Siemens AG Österreich das sogenannte TechnoWeb eingeführt. Im Juni 2009 wurde vom Vorstand der Siemens AG entschieden, diese Plattform auf eine neue Technologie, Liferay, zu stellen und konzernweit auszurollen, weil man das Potenzial des Dienstes für das ganze Unternehmen überprüfen wollte. Die neue Plattform sollte eine heterogene Gruppe von über 40.000 potenziellen Nutzern dabei unterstützen, sich gegenseitig zu vernetzen und auszutauschen. Die Fallstudie schildert die bisher gesammelten Erfahrungen bei der Einführung der Plattform.

Zusammenfassung: Die Greentube Internet Entertainment Solutions GmbH ist führender Entwickler und Anbieter von Gaming-Lösungen für Internet, mobile Endgeräte und iTV. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Multiplayer-3D Games, Casino, Bingo, Poker und Geschicklichkeitsspiele. Zur Zeit der Einführung von Greenwiki (2010) hatte das Unternehmen 160 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen. Das Greenwiki dient der Sammlung von unstrukturierten Informationen, die von den Mitarbeitern generiert und verteilt werden. Das Wiki enthält Informationen, die das ganze Unternehmen betreffen, zum Beispiel Richtlinien oder Informationen über Mitarbeiterveranstaltungen. Das Greenwiki wird Intranet-artig eingesetzt und ersetzt eine formelle Intranet-Lösung. Darüber hinaus kann es auch als Spielwiese für neue Projekte und Ideen genutzt werden. Eine Voraussetzung der im Greenwiki veröffentlichten Informationen ist allerdings, dass es sich dabei nicht um sensible Informationen handelt.

Zusammenfassung: Das Unternehmen Bigpoint wurde in Hamburg gegründet und hat sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Browser- und Online.Spielen spezialisiert. Mit über 800 Mitarbeitern war das Unternehmen auf der Suche nach einer Plattform zur internen Kommunikation, da ihre bisherige Plattform nicht zur Dokumentenverwaltung genutzt werden konnte. Daraufhin entschied sich das Unternehmen für die Einführung von Just Connect der Just Software AG.

Zusammenfassung: Syngenta ist einer der größten Unternehmen im Agrargeschäft. Der Absatz unterliegt jedes Jahr unberrechenbaren Schwankungen auf Grund von wechselnden Agrar-Förderrichtlinien. Deswegen hat das Unternehmen eine Plattform eingerichtet, um das Wissen von Mitarbeitern von vier verschiedenen Kontinenten zu bündeln, um genauere Prognosen für den Gesamtmarkt zu analysieren und dadurch die Strategien zu optimieren.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt den Einsatz einer Social Networking Plattform bei Cognizant.

Zusammenfassung: Die Mannschaft für eine internationale FMCG Gesellschaft hat eine effiziente Methode gesucht sich zu verbessern. Headshift hat ein benutzerzentrisches System mit Hilfe einer Wiki Plattform entwickelt, die das informelle teilen von Wissen unterstützt.

Zusammenfassung: Der Einsatz einer Blogging-Plattform in Aus-und Weiterbildung ermöglicht die Schaffung einer sich kontinuierlich weiterentwickelnden Wissensbasis. In diesem Kapitel wird der Einsatz einer solchen Plattform als begleitende, instruktionale Maßnahme im Rahmen einer Präsenzveranstaltung aus dem Fachbereich Multimediales Lernen und Lehren an der Universität Regensburg vorgestellt.

Zusammenfassung: Océ ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Digitaldruck- und Dokumentenmanagement-Produkte. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 24.000 Mitarbeiter und ist in circa 90 Ländern tätig. In dieser Fallstudie versuchen Experten, Enterprise 2.0 in das Unternehmen einzuführen. Die Mitarbeiter hatten zvor wenig Kontakt zu anderen Bereichen und konnten nicht auf übergreifende Ressourcen zugreifen.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt wie die Nutzung von Enterprise 2.0 Anwendungen bei Inuit schrittweise gesteigert wurde und wie deren Einsatz optimiert wurde.

Zusammenfassung: Seit Oktober 2006 gibt es bei der Fraport AG ein unternehmensöffentliches Wiki, das heißt, alle Mitarbeiter können es lesen und nutzen. Vor der Einführung hatte der unternehmensinterne Newsletter „Wissensmanagement“ unter 1.100 Abonnenten eine Umfrage angestellt. Als ein Ergebnis unter anderen wünschten sich 45 Prozent der Befragten ein Unternehmenswiki.

Zusammenfassung: Intel (IT) implementiert ein unternehmensweite Social Computing Plattform, welche professionelle Networking-Tools und Social Media integriert. Dadurch wird das auffinden von relevanten Daten innerhalb des Unternehmens erleichtert und das Silo-Denken wird reduziert

Zusammenfassung: Die globale Anwaltskanzlei Allen & Overy LLP hat das informelle teilen von Wissen verbessern wollen. Dieses Wissen soll über das gesamte Unternehmen austauschbar sein. Dafür wurde eine Plattform eingerichtet, welche sich aus Weblog Wikis zusammensetzt.

Zusammenfassung: Sun Microsystems entwickelt Sun Computer, Netzwerk- und Speicherkomponenten sowie Programmierumgebungen, die es ermöglichen, unterschiedliche Systemframeworks miteinander zu kombinieren. Das gesamte Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 35.000 Mitarbeiter und ist in über 100 Ländern der Welt vertreten. Seit Mai 2007 ist ein zentrales Wiki-System im Einsatz, welches als „Enterprise-Wiki“ bekannt ist. Dieses Wiki-System schafft die Möglichkeit, dass jeder Mitarbeiter der Firma Sun einen persönlichen Arbeitsbereich anlegen und sowohl mit Inhalten, als auch mit individuellen Rechten versehen kann.

Zusammenfassung: Die Fallstudie beschreibt den Einsatz einer zentralen Wiki-Lösung für die allgemeine interne Dokumentation der Architektenkammer Baden-Württemberg. Dadurch sollte eine verbesserte Informationshaltung und -verteilung in der Organisation erreicht werden, insbesondere indem im Wiki quasi an einer Stelle die relevanten Informationen kollaborativ zusammengetragen bzw. gemeinsam erarbeitet werden.

Zusammenfassung: Das Innovationsnetzwerk Ski Alpin arbeitet disziplin- und organisationsübergreifend an der Unterstützung der deutschen Rennläufer-Elite. Um die Kompetenz, Erfahrung und das Wissen der einzelnen Akteure nachhaltig zu nutzen, wurde eine Wissens- und Ideenmanagement-Plattform entwickelt. Die Grundlage der Lösung bildet ein Wiki, das stark an die spezifischen Anforderungen der Wissensträger und des Spitzensportumfelds angepasst ist

Zusammenfassung: Die globale Energiegesellschaft BP führt ein inneres Preisprogramm, um innovative Marktinitiativen zu erkennen und zu belohnen. Sie wollen allen Mitarbeitern ermöglichen, an diesem Prozess teilzunehmen. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Plattform geschaffen, auf der die Teilnehmer ihre Kenntnisse teilen und anwenden können.

Zusammenfassung: Als „Early Adopter“ können die über 180.000 Mitarbeiter der Unternehmensberatung Accenture bereits seit Anfang März 2007 ein SNS für die unternehmensinterne Vernetzung der weltweit verteilten Berater nutzen. Nunmehr zwei Jahre nach dem Start des SNS haben sich die Vorteile des bei Accenture als „People Pages“ bezeichneten Dienstes bei vielen Mitarbeitern herumgesprochen. Die Nutzungsintensität nimmt in großem Maße zu.

Zusammenfassung: Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit der Einführung von Enterprise 2.0 erhofft sich der Konzern, dass die Mitarbeiter auf der ganzen Welt ihre Ideen und ihr Wissen teilen können, so dass Unternehmensprozesse verkürzt werden und Kundenanfragen schneller bearbeitet werden. Das Projekt soll die unternehmensweiten Voraussetzungenschaffen schaffen, um die Social Business Adoption in allen operativen Einheiten zu unterstützen und voranzutreiben (intern und extern). Diese umfasse: Technologie, Organisation, Richtlinien und Führung.

Zusammenfassung: Das Unternehmen Lockheed Martin führt eine Social Plattform 2008 im Unternehmen ein. Die Plattform nennt sich "Unity". Der Grund für die Einführung liegt vorallem darin, dass das Unternehmen ein besseres Dokumentenmanagement entwickeln möchte, anstatt dies weiterhin per E-Mail zu bewältigen. Außerdem wollen sie mit der Plattform die Attraktivität für junge/neue Mitarbeiter steigern.

Zusammenfassung: Im Jahr 2008 startet die NASA ein Pilotenprojekt mit einer Plattform für die NASA-Mitarbeiter. Sie testen, in wieweit Mitarbeiter bereit sind, auf dieser Plattform Dokumente freizulegen/zu suchen etc und ihr eigenes Profil zu pflegen. Die Plattform nennt sich NASAsphere. Weitere Fragen, die die Case study bearbeiten, sind ob die Mitarbeiter eine solche Plattform für sinnvoll halten und ihre eigenen Recherschen für sinnvoll genug erachten, um sie mit Ihren Kollegen zu teilen. Insgesamt erhät NASAsphere eine sehr positivie Resonanz und man plant (2008) die Plattform für alle NASA-Mitarbeiter weltweit zugänglich zu machen.

Zusammenfassung: IQ mobile ist ein österreichisches Unternehmen, welches hauptsächlich in der Mobilkommunikation tätig ist. Ihre Servicepalette belläuft sich von der Beratung, Kreation, Planung bis hin zum Betrieb in Internationalen Märkten. Mit wachsender Mitarbeiterzahl wurde es immer schwieriger, einen geregelten Informationsfluss aufrecht zu erhalten. Ziel des Einsatzes einer Intranet-Lösung durch Weblog war die Schaffung einer zentralen Informationsplattform, über die unternehmensrelevante Informationen zwischen allen Mitarbeitern verteilt werden kann.

Zusammenfassung: Diese Fallstudie behandelt die Einführung und den Betrieb eines virtuellen Expertennetzwerks für die Börse Berlin. Dadurch sollte ein neuer Kommunikationskanal zwischen der Börse und den Privatanlegern geschaffen werden. Im folgenden werden vor allem die Funktionen für die Kunden sowie der Mehwert für die Börse dargestellt.

Zusammenfassung: Das IT- Unternehmen FRITZ&MACZIOL entwickelt und vertreibt Software- und Systemlösungen für öffentliche Auftraggeber. Mit etwa 700 Mitarbeitern benötigt das Unternehmen eine hierarchische Struktur und Organisation. Auf Grund von Problemen wie Größe und Verteilung des Wissens wurde im Jahr 2009 eine Softwarelösung implementiert, die diese Probleme löst und die interne Kommunikation erleichtert.

Zusammenfassung: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt Stipendien an besonders begabte Studenten oder Doktoranten. Um die Vernetzung und den Austausch bei regionalen Veranstaltungen zu fördern, wurde 2009 eine Softwarelösung eingeführt, die es ermöglicht, dass die Alumnigesellschaft sich über eine gemeinsame Plattform austauschen kann.

Zusammenfassung: die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg führte ein hybrid Cloud basiertes Portal ein um bestehende Insellösungen abzuschaffen. Ziel war es eine Lösung für eine bessere Kommunikation, Kollaboration, Wissenmanagement und Qualitätsmanagement für die über 80 verschiedenen Standorte zu schaffen. Besondere Herausforderungen dabei waren die Vertraulichkeit der Daten, die Zugriffssteuerung sowie die Vernetzbarkeit der Anwendungen untereinander.

Zusammenfassung: T-Systems Multimedia Solutions führte ein erweitertes Wiki mit web 2.0 Funktionen ein um die Mitarbeiter besser zu vernetzen.

Zusammenfassung: Porsche führte Jive ein um ihre Mitarbeiter besser zu vernetzten und um die Zusammenarbeit sowie die interne Kommunikation zu verbessern. Ziel war die Schaffung eines modernen Nachrichtenportal und neue Wege des Wissensmanagements zu endtecken.

Zusammenfassung: Zielsetzung der Einführung einer zentralen Kommunikations- und Kollaborationsplattform bei der Strategieberatung war die Stärkung der Zusammenarbeit der über 200 Mitarbeiter der Marketingabteilung, die auf 60 Niederlassungen in 30 Ländern verteilt arbeiten.

Zusammenfassung: Ziel von Tchibo war es die Prognoseprozess zu verbessern. Tchibo führte eine Social Forecast Software ein mit deren Hilfe die Filialleiter, Mitarbeiter und die internet Experten Prognosen erstellen konnten.

Zusammenfassung: Qualcomm führte das Microblogging tool Yammer ein um Diskussionen und die Wissensteilung zwischen den Mitarbeitern zu erhöhen.

Zusammenfassung: Die Kreisparkasse Saalfeld führte ein Wiki mit einem Blog ein um ihre Wissensilos aufzubrechen und Redundanzen abzuschaffen.

Zusammenfassung: Schaeffler führte 2007 ein Wiki ein im Rahmen von Wissensmanagement. Das Ziel war es eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen in der Wissen gesammelt werden und Inhalte geteilt werden können.

Zusammenfassung: Das Ziel der Schuldnerberatung Wien war, dass jeder Berater seine Kolegen vertreten kann und die Beratung in gleicher Qualität erfolgen kann. Obwohl die Fälle ganz unterschiedlich sind, läuft der Beratungsprozess sehr ähnlich ab. Es werden ähnliche Informationen benötigt, welche sich aber auch schnell ändern können. Die Schuldnerberatung führte ein Wiki ein, bei dem jeder Mitarbeiter Autorenrechte bekam. Die Pflege und Überprüfung des Wikis obliegt allen Mitarbeiter und um Überladung zu verhindern sollen nur Kurzfassung und allgemeingültige Einträge in das Wiki übertragen werden. Das Wiki führte zu einer besseren Informationsverteilung und bringt somit einen Mehrwert für die Beteiligten.

Zusammenfassung: Die Firma factline Webservices führte Task Tagging im eigenen Unternehmen ein, um die Vergabe der Tasks zu verbessern. Die Vorherige Task Managemet Lösung war unübersichtlich, da Prioritäten etc. im Header des Tasks standen. Factline Webservices verwendet eine eigene Lösung den factline Community Server auf dem Objekte sogennante Facts (Tasks) erstellt werden und diese dann zugewiesen werden können.

Zusammenfassung: Um den Unternehmensbedarfs an Wissens- und Innovationsmanagement sowie zur gewünschten und notwendigen intensiven Kommunikation ihrer räumlich verteilten „Wissensarbeiter“ hat die ESG eine Social-Software-Lösung basierend auf der Standardsoftware Atlassian Confluenceeingeführt.

Zusammenfassung: Die SFS services AG erbringt die Informatikdienstleistungen für die gesamte SFS Gruppe und benötigte ein zentrales System um schnell auf die Notfallpläne für die einzelnen Systeme zugreifen zu können. SFS Services AG führte daher ein Wiki ein um ihr Wissensmanagement zu verbessern.

Zusammenfassung: Die räumlich sehr stark verteilte Organisation von ABB erschwerte den Wissenstransfer und Kollaboration unter den Experten erheblich. Daher wurde nach einer Lösung gesucht, die Information Overload reduziert und gleichzeitig die Experten besser vernetzt.